Twerk baby, twerk baby, twerk, twerk, twerk! Wer nicht twerkt hat den Trend verpasst. Doch das Bootyshaken – bitte nur rhythmisch zum Beat – kann noch so einiges mehr, z. B. Musik machen.
Die Kopenhagener Audiodesign-Firma AIAIAI entwickelten die erste „Real Booty Music“, hier trifft Wissenschaft auf rhythmisches Popowackeln. So wird das Hinterteil von Twerk Queen Louise förmlich zur Drum-Machine. In Zusammenarbeit dem portugisischen Producer und DJ Branko und dem niederländischen Design- und Technologiefirma OWOW wurde der Song umgesetzt. Jeder Wackler erzeugt einen Ton, aber seht selbst!
You can’t twerk with us!
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